„Es ist wichtig, dass die SPÖ auf Bundesebene eine klare Mehrheit bekommt“
„Die SPÖ ist die einzige Partei, die sich wirklich für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für die Schwächeren in unserer Gesellschaft einsetzt“, sagt Markus Vogl (42), er ist SPÖ Spitzenkandidat im Wahlkreis Traunviertel und Bezirksparteivorsitzender. Bürgermeister Gerald Hackl: „Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen für eine Politik, die die Sorgen der Menschen ernst nimmt. Mit Markus Vogl haben wir einen SPÖ-Spitzenkandidaten, der mit großem Engagement die Interessen der Menschen und der Stadt Steyr sowie der ganzen Region im Nationalrat vertreten wird. Mit einer klaren Wählermehrheit kann die Sozialdemokratie erfolgreich für Steyr arbeiten. Es ist wichtig, dass die SPÖ auch auf Bundesebene bei den Nationalratswahlen eine klare Mehrheit bekommt.“ 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer: „Wir sind stark, das hat sich beim Steyrer Freundschaftsfest und beim oberösterreichischen Wahlauftakt gezeigt.“ Sein Ziel für die bevorstehende Nationalratswahl beschreibt Markus Vogl so: „Die SPÖ muss Nummer eins bleiben – je deutlicher, desto besser! Und wir wollen den Bundeskanzler stellen. Wir wollen sehr klare Nummer eins in Steyr sein. Es ist bekannt, dass Oberösterreich sehr umworben ist, ich bin zuversichtlich, dass unsere SPÖ auch hier vorne sein wird.“ Bürgermeister Gerald Hackl sagt: „Am 29. September muss es so sein, dass eine SPÖ-geführte Mehrheit zustande kommt. Nur mit der SPÖ wird es ein sicheres, sozial geführtes Land geben, hier in Steyr leben wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten das vor! Auch SPÖ-Chef Bundeskanzler Werner Faymann hat klargemacht, wofür die SPÖ eintritt: Wir sind für die arbeitenden Menschen da. Der Kampf um jeden Arbeitsplatz, die Sicherung des Pensions- und des gesamten Sozialsystems sowie faire Bildungschancen sind die Herzstücke unserer Bewegung.“ Markus Vogl ist ein Kandidat mit Werten und klaren Positionen, er sagt: „Unser Sozialsystem gehört zu besten der Welt. In einem von der SPÖ geführten Österreich wird es auch finanzierbar sein“. Markus Vogl setzt sich als Betriebsrat seit vielen Jahren für die Interessen der arbeitenden Menschen ein. Diese Erfahrungen wird er für die Arbeit im Parlament nutzen. Seine Kernforderung: „Die Arbeitsplätze für Forschung und Entwicklung sowie die Produktion müssen in unserem Land, vor allem in unserer Region und hier in Steyr bleiben. Im Parlament werde ich mich intensiv dafür einsetzen, dass die nötigen Ressourcen dafür zur Verfügung stehen! Auch die Vernetzung der Regionen ist wichtig, ein Beispiel: Die Regionen Steyr und Kirchdorf könnten von einer intensiveren gemeinsamen Industriepolitik profitieren.“ Für den Wahlkreis-Spitzenkandidaten steht fest: „Die SPÖ ist die einzige Partei, welche sich wirklich für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt. Meine Mutter war Arbeiterin und Alleinerzieherin. Darum sind für mich der Kampf um Arbeitsplätze und der Ausbau unseres Sozialsystems die beiden wichtigsten Schwerpunkte. Aber auch die Bildungspolitik ist für mich extrem wichtig, sowohl im Schul-, Lehr- als auch im universitären Bereich. Kein junger Mensch soll ohne Perspektive dastehen. Ich bin für Chancengleichheit im Schulsystem und für eine gemeinsame Schule der 10- bis 14 Jährigen. Denn auch Kinder aus weniger gut situierten Familien müssen die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten voll zu entwickeln. Bildung und gute Ausbildung dürfen keine Frage der Herkunft sein!“ Dazu plädiert Markus Vogl für Pensionen die eine echte Existenzsicherung im Alter bedeuten. Für Vogl steht fest: „Die gesetzlichen Pensionen sind sicher, nicht die Privatfonds, welche aus meiner Sicht keinen staatlichen Zuschuss benötigen.“ Markus Vogl tritt für die Millionärssteuer ein und erklärt: „Die Zahl der Millionäre und deren immense Vermögen steigen immer mehr. Sie müssen ihren Beitrag leisten. Ein fair finanziertes Sozial-, Gesundheits-, Bildungs- und Pensionssystem kann nur auf den Schultern von denen aufgebaut sein, die auch mehr haben.“ Dafür, so Vogl, solle der Eingangssteuersatz von 36,5 Prozent gesenkt werden. Er tritt zudem für die Einführung des kollektivvertraglichen Mindestlohns von 1500 Euro brutto im Monat ein, „welchen wir in vielen Kollektivverträgen ja schon im heurigen Jahr erreicht haben“, erklärt Markus Vogl. Markus Vogl führt sowohl die Wahlkreis-, als auch die Bezirksliste der KandidatInnen an. Auf der Bezirksliste folgen: Barbara Kapeller (im Wahlkreis Nummer drei), Engelbert Eckhart aus Garsten (im Wahlkreis Nummer sechs), Birgit Schörkhuber (im Wahlkreis Nummer acht) und Paul Bräuer (im Wahlkreis Nummer elf). „Damit haben wir zwei versierte und politisch erfahrene Frauen aus Steyr auf der Wahlkreisliste Traunviertel. Die beiden, und natürlich auch Engelbert Eckhart und Paul Bräuer, zeigen immer volles Engagement, sie haben großes Know-how. Frauen-Power wird seit langem groß geschrieben in unserer Bezirks-SPÖ“, betont Markus Vogl. Gerda Weichsler-Hauer: „Mit Barbara Kapeller und Birgit Schörkhuber sind zwei versierte Frauen auf der Liste. Beide sind Aushängeschilder der Steyrer Sozialdemokratie.“ Über Markus Vogl sagt die 2. Landtagspräsidentin: „Er wird ein Abgeordneter sein, der gute Politik macht, weil er aufgrund seiner Lebens- und Berufserfahrung in der Lage ist, die Bürgerinnen und Bürger zu verstehen.“ Weichsler-Hauer weiter: „Wir wollen die unbezahlte Arbeit gerechter aufteilen, den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze weiter vorantreiben und Männer motivieren in Karenz zu gehen. Und: Frauen müssen ein Einkommen haben, von dem sie gut leben können. Denn 22 Prozent der vollzeitbeschäftigten Frauen verdienen weniger als 1.500 Euro, deshalb steht für mich diese Forderung, wie sie auch Markus Vogl schon erhoben hat, ganz vorne.“ Intensiver Einsatz Im Wahlkampf sind Markus Vogl und seine SPÖ intensiv im Einsatz, er sagt: „Ich freue mich, dass die Funktionärinnen und Funktionäre sehr motiviert sind. Sie geben viel ihrer Freizeit. Ich selber bin natürlich so oft wie möglich dabei. Pensionisten, Ortsparteien und Sektionen sowie SPÖ-Frauen und unsere Jugendorganisationen geben ihr Bestes, dass wir hier in unserer Region zu einem sehr guten Gesamtergebnis beitragen. Wir suchen den Kontakt mit den Menschen. Heute Vormittag waren wir zum Beispiel in Geschäften hier im Steyrer Zentrum, wir haben durchwegs positive Rückmeldungen bekommen.“ Über Markus Vogl: Geboren: 27. November 1970 in Steyr. Familie: Verheiratet mit Birgit (Lehrerin). Zwei Töchter, Miriam und Bernadette. Wohnort: Steyr-Gleink. Ausbildung: HTL, Ingenieur. Beruf: Konstrukteur, Betriebsratsvorsitzender der Angestellten bei MAN. Vorbilder: Bruno Kreisky, Fred Sinowatz. Homepage: www.markus-vogl.at Bild (© SPÖ). Von links: Bürgermeister Gerald Hackl, Spitzenkandidat Markus Vogl, 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer.